Frau sitzt auf Fensterbank und schreibt

Zum

#Wohlfühlen

HATEMA BLUR, Farbe 779

Einfach behaglich

Tablett mit dampfender Teekanne und Tasse

Ein stilvolles Ambiente, weiche Materialien, eine schöne Dekoration:

Alles wichtige Faktoren, damit wir uns in unseren Arbeits- und Lebens­räumen gerne aufhalten. Was oft dabei unbeachtet bleibt: 
die Temperatur. Mit unseren textilen Boden­belägen stimmt aber auch hier alles.

Denn zum Glück schaffen Teppich­böden eine besondere Raum­atmosphäre. Objektiv, subjektiv – und thermisch. Schließlich ist nicht nur die Optik für die Behaglich­keit ausschlag­gebend. Denn wer möchte sich schon in buchstäblich kalten Räumen aufhalten?

Da ist es doch angenehm, dass unsere textilen Bodenbeläge für eine bessere Raum­temperatur sorgen. Für mehr Kom­fort und Wohl­em­pfin­den. Und das spür­bar. Damit Sie keine kalten Füße be­kommen.

Weniger kalt
  ist viel wärmer

Büro im industriellen Loft-Stil, mit weißer Ziegelwand, poliertem Betonboden und schwarzer Stahlstruktur, ausgestattet mit dunkelbraunem und schwarzem Leder

TERUM, Farbe 592

Aufgrund seiner textilen Beschaffen­heit eignet sich Teppichboden besonders gut, um ein ideales Wohlfühlklima zu schaffen.

Eines, das durch seine thermischen Eigenschaften Laune, Haltung und Konzentration verbessert. Denn so arbeitet und lebt es sich gleich viel schöner.

Um die bestmöglichen Voraus­setzungen hierfür zu bieten, entwickeln wir die Funktionalitäten unserer Teppich­böden stets weiter. Damit wahrnehmbare Wohl­fühlmomente im Alltag entstehen. Denn Wärme tut jedem gut.

Hier unsere Gründe,
  warum dichter besser ist:

Angenehm temperiert

modernes Großraumbüro

PERLON RIPS, Farbe 204

In kalten Umgebungen zu frieren und in warmen zu schwitzen, ist an sich normal.

Dass ein kühler Raum jedoch auch wärmer empfunden werden kann, als er ist, klingt daher zunächst einmal unlogisch. Doch lässt sich die gefühlte Temperatur um bis zu zwei Grad ändern – mit dem ent­sprechen­den Boden­belag. Wie unserem Teppichboden zum Beispiel.

Denn die tatsächliche Temperatur eines Raumes ist nicht immer identisch mit der gefühlten Temperatur im Raum. Vielmehr ist es eine Frage der individuellen Wahr­nehmung – wie auch von bau­physikalischen Faktoren. Beides bestimmt, ob wir uns in einem Raum ther­misch wohl­fühlen oder nicht. Wobei wir das schon sollten.

So beeinflusst neben einer Vielzahl individueller Aspekte vor allem die Temperatur­verteilung im Raum das ther­mische Empfinden: Kalte Wände, Decken und Böden ver­ursachen einen Wärme­verlust – im Raum und bei uns. Und da wir den meisten Kontakt mit dem Fuß­boden haben, hängt die wahr­genommene Raum­temperatur auch am stärksten von seinem Boden­belag ab. Besser gesagt von seiner Materialität und dessen Wärmeleitfähigkeit. Denn je geringer diese ist, umso wärmer empfinden wir die Berührung mit ihm. Glatte Boden­beläge wie Stein, Marmor oder Fliesen haben eine vergleichs­weise hohe Wärmeleit­fähigkeit, bei textilem Boden­belag dagegen ist diese gering. Unser Körper gibt in der gleichen Zeit weniger Wärme ab – ohne dabei auszu­kühlen. Die Füße bleiben somit warm – und die gefühlte Temperatur steigt.

Gut isoliert

Frau liegt auf Teppich VITURA Wavegarden

VITURA Wavegarden, Farbe 303

Textiler Boden­belag verhindert nicht nur unseren Wärme­verlust – er sorgt auch dafür, dass Wärme im Raum bleibt.

Dank seiner isolierenden Eigen­schaft. Und des damit ein­her­gehenden hohen Wärme­durchlass­widerstands (R-Wert). Be­sonders effektiv hierbei sind übrigens unsere sehr eng versetzt ge­tufteten Boden­beläge. Ihre Pol­schicht ist dadurch besonders kompakt und der Flor schön dicht. Denn dicke flauschige Teppich­böden sehen nicht nur ge­mütlich aus, mit ihrem Flor schließen sie in den Faser­zwischen­räumen auch Luft ein. Und die wirkt als gleich­falls schlechter Wärme­leiter zusätzlich Kälte ab­schirmend. Zusätzlich verleiht sie dem Teppich­boden eine bis zu zehn Prozent höhere Dämmwirkung – im Gegensatz zu Hartboden­belägen.

Effizient sparen

Frau sitzt auf Teppich mit Laptop

VITURA Terrazzo classic, Farbe 600

Warme Füße zu haben und einen kühlen Kopf zu bewahren – sinnbildlich ist das ideal.

In der Realität eher nicht. Denn der Temperatur­unterschied zwischen beiden Körperteilen sollte maximal zwei bis drei Grad betragen. Andern­falls fühlen wir uns unwohl. Mit Teppich­boden kommt es aber gar nicht erst dazu. Weil er Wärme gut dämmt und schlecht ableitet. Dadurch fühlt es sich im Raum auch dann noch behaglich, wenn die tatsächliche Temperatur um ein bis zwei Grad gesenkt wird. So lässt sich mit Teppich­boden Heiz­energie sparen, um bis zu zwölf Prozent. Und das ist nicht nur für uns gut – die Umwelt freut sich auch.